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Schweizer Flusslandschaften

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Über Schweizer Flusslandschaften

Tosend, still, mystisch – so vielfältig zeigen sich die Flüsse auf den neuen Dauermarken. Was man nicht sieht: alles, was hinter der Linse geschah. Fotograf Andreas Gerth hat es verraten. Anschnallen, es wird abenteuerlich.

Nachdem 2022 aufgrund der Taxwert- erhöhung bereits neue Dauermarken erschienen sind, folgt nun die Fortset- zung mit den restlichen Werten. Im Fokus stehen die vielfältigen Flussland- schaften aus allen vier Sprachregionen der Schweiz. Aufgenommen wurden sie von Andreas Gerth, der bei seiner Ar- beit als Naturfotograf den Launen des Wetters ausgesetzt ist und manchmal Kletterpartien bewältigen muss.

Ein Blick hinter die Kulissen der Schau- plätze: Zuerst im Wald verirrt, dann stimmte das Licht nicht – erst beim drit- ten Anlauf stand Gerth zur richtigen Zeit am richtigen Ort, mit Gummistiefeln mitten in der Versoix. Robuste Schuhe waren auch an der Kleinen Emme nötig: Für die Aufnahme musste er auf einem Felsen herumklettern. Die Reuss forderte ebenfalls seine Geduld: lange Recherche, schlechtes Licht und zu allem Überfluss legte ein rotes Kanu eine Zeit lang mit- ten im Fluss bei der Insel eine Pause ein.

Während an der Areuse zur Abwechs- lung alles rundlief, musste Gerth im Unterengadin nach einer kalten Nacht im Auto noch vor Sonnenaufgang alleFlussübergänge nach dem perfekten Mo- tiv absuchen. Noch früher, um 2.30 Uhr, ging er los, um am südlichsten Ende der Schweiz die Breggia zu fotografieren, als noch keine Sonne in die Schlucht schien. Als grösste Knacknuss entpuppte sich jedoch die Thur: Unzählige Planänderun- gen, Gewitter und Gegenlicht machten dem Fotografen das Leben schwer. Doch wie man so schön sagt: Was lange währt, wird endlich gut.