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Europa - Denken Sie Grün

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Über Europa - Denken Sie Grün

Die Vereinigung der europäischen Postunternehmen ermöglicht ihren Mitgliedern jedes Jahr, zu einem gemeinsamen Themenkreis eine sogenannte EUROPA-Marke zu emittieren. 2016 geben die Mitgliedstaaten ihre Briefmarke mit dem Titel Think Green (Denke Grün!) mit identischer Grafik heraus. Die Briefmarkengrafik wurde diesmal im Rahmen einer internationalen Ausschreibung ausgewählt. Den ersten Platz erhielt die Schöpfung der zyprischen Designerin Doxia Sergidou. Diese dient in jedem emittierenden Land als Grundlage der verwirklichten Briefmarkengrafik. Bei der internationalen Ausschreibung konnte jedes Mitgliedsland einen Entwurf einreichen. Im Wettbewerb erreichte der ungarische – auch auf dem Bogenrand des Kleinbogens erscheinende – Briefmarkenentwurf den ehrenvollen Platz drei. Die Typografie der ungarischen Briefmarke sowie die Rahmenzeichnung und der Entwurf des dazugehörigen Umschlags und Stempels stammen von dem Grafikkünstler Barnabás Baticz. Die Neuheit wurde in der Banknotendruckerei Pénzjegynyomda Zrt hergestellt. Erhältlich ab dem 6. Mai, je nach Vorrat in den Ersttagspostämtern sowie in der Filaposta bzw. auch auf Bestellung im Webshop der Magyar Posta.

Der Mensch von heute hat in vielen Lebensbereichen die Möglichkeit, mit mehr oder weniger Einsatz umweltbewusster zu leben. Die Einführung der Praxis des „grünen Denkens” im Alltag dient der Bewahrung des Zustands der Erde und auch der Verbesserung unserer Lebensumstände und unserer Umwelt. Hier einige Ideen, die auch in der Alltagsroutine anwendbar sind: Einkaufen ohne Plastiktüte, mit Stofftasche oder Korb. Selektive Abfallsammlung. Kompostieren. Zum Gießen Regenwasser sammeln. Defekte Geräte reparieren lassen. Tauschen oder Weitergeben von nicht mehr gebrauchten, überdrüssigen Sachen. Lebensmittel auf lokalen Märkten kaufen bzw. verzehren. Gebrauch von wiederverwendeten Produkten. Inanspruchnahme von Büchereien und Verleihshops. Verwendung umweltfreundlicher Reinigungsmittel. Nutzung von öffentlichen Verkehrsmitteln. Quelle: lass-zolden.hu, zoldtomb.hu