2016 ist nach dem chinesischen Horoskop das Jahr des Affen. Die Magyar Posta verewigt es mit einem Briefmarkenkleinbogen. Hauptmotiv der Briefmarken in zwei unterschiedlichen Farbgebungen ist jeweils ein Affe in kalligraphischer Darstellung, der als Teil der Komposition die Aufschrift 2016 und JAHR DES AFFEN ergänzt. Der Kleinbogen wurde anhand der Entwürfe der Grafikkünstlerin Katalin Rácz-Fodor in der Banknotendruckerei Pénzjegynyomda Zrt mit einer Auflage von 60.000 Exemplaren hergestellt. Die Neuheit ist erhältlich ab dem 8. Februar, abhängig vom Vorrat, in den Ersttagspostämtern sowie in der Filaposta bzw. auch auf Bestellung im Webshop der Magyar Posta.
Das Jahr des Affen beginnt am 8. Februar 2016, es dauert bis zum 27. Januar 2017 und es folgt dem Jahr der Ziege. Nach einzelnen Quellen vereinen sich in dieser Periode die guten und schlechten Eigenschaften des Affen, sodass alles Mögliche geschehen kann. Es ist ein wirklich optimistisches Jahr zu erwarten, das Fülle und Motivation mit sich bringt. Es steigert den Humor in uns, den Esprit, verbessert den Kommunikationsfluss, hilft spannungsgeladenere Minuten mit Würde und Leichtigkeit zu ertragen.
Dieses Jahr hält auch Erfolge bereit. Unternehmergeist und Erneuerung erhalten starken Schwung und Betonung. Auf neue Unternehmungen, Risikoprojekte und revolutionäre Ideen wird sich das Jahr des Affen ausgesprochen günstig auswirken. Leichtgläubige sollten sich gegen Betrüger wappnen, denn nur Aufgeweckte und Umsichtige können Erfolg haben.
Das Jahr des Affen ist eine ideale Zeit, aus den eigenen Fähigkeiten und wichtigen Vorstellungen so effektiv wie möglich Nutzen zu ziehen. Wer rechtzeitig handelt und die ersten Schritte unternimmt um voranzukommen, für den wird sich die Zukunft als außergewöhnlich fruchtbar erweisen.
Im Chinesischen Horoskop wiederholen sich die einzelnen Sternzeichen alle 12 Jahre. Zuletzt war 2004 das Jahr des Affen, und das nächste wird 2028 sein. Für 2017 ist geplant, die Serie mit einer Briefmarkenausgabe zum Jahr des Hahns fortzusetzen. Quelle: officina.hu, ezo-vilag.hu