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Schätze der ungarischen Museen III

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Über Schätze der ungarischen Museen III

Die Magyar Posta stellt auf ihren Sondermarken die Sammlungen der Museen Ungarn vor. 2015 zeigen Motive der Serie einige der gehüteten Schätze des Rómer Flóris Museums für Kunst und Geschichte in Győr und der Zsolnay-Sammlung des Janus Pannonius Museums in Pécs. Die Briefmarken erscheinen auf einem Viererkleinbogen. Die Neuheiten wurden unter Verwendung der Fotos von Csaba Taca Tanai és István Fűzi anhand der Entwürfe des Grafikkünstlers Grafikkünstlers Barnabás Baticz in der Banknotendruckerei hergestellt. Erhältlich ab dem 3. Juli, je nach Vorrat in den Ersttagspostämtern sowie in der Filaposta bzw. auch auf Bestellung im Webshop der Magyar Posta.

Rómer Flóris Museum für Kunst und Geschichte, Győr ● Gründer und Namensgeber des vor 200 Jahren errichteten Museums ist Flóris Rómer (1815-1889). Als Benediktiner in Győr verkündete er 1857 den Gedanken zur Gründung eines Museums, weil er erkannte, dass „Antiquitäten” auch beim Schulunterricht gut verwendet werden können. Seine Anstrengungen waren von Erfolg gekrönt. Am 6. Mai 1859 wurde das Museum offiziell durch die Verfügung der kaiserlich-königlichen Central-Commission zur Erforschung und Erhaltung der Baudenkmale gegründet. Seine ihm würdigen Nachfolger entwickelten die Sammlung in wesentlichem Umfang weiter und benannten das Museum nach Flóris Rómer. Die Sammlungen und Ausstellungsorte des Museums wuchsen im Laufe der Zeit durch Schenkungen und Ankäufe beträchtlich an. Ab dem ersten Februar 2013 kam mit altem-neuen Namen, 11 Ausstellungsorten, als städtisches Museum mit Wirkungsbereich auf Komitatsebene das „Rómer Flóris Művészeti és Történeti Múzeum” zustande. Unter den Aufgaben der Institution haben die Museumspädagogik, die Vermittlung von Werten sowie die Bewahrung und Vorstellung der örtlichen Kultur eine wichtige Rolle erhalten. Auch der neue Slogan spielet das wieder: „offen, farbenfroh und lebendig”. Quelle: romer.hu

Janus Pannonius Museum, Zsolnay-Sammlung, Pécs ● In Pécs, Káptalan utca 2, befindet sich seit 2007 die ständige Ausstellung der Zsolnay-Sammlung des Janus Pannonius Museums. In der Ausstellung können - unter anderem - die Entwicklung der Zsolnay-Baukeramik verfolgt werden, von historisierenden Ornamenten bis zu groß angelegten Einzelwerken. Die Erfindung von Vilmos Zsolnay, der Pyrogranit, ermöglichte die farbenprächtige Gestaltung von Gebäudefassaden. Grundlage der Sammlung war die Zsolnay-Kollektion des Stadtmuseums Pécs, die einen geschichtlichen Überblick über die Herstellung von Galanteriewaren gibt und die 1907 als Geschenk von Miklós Zsolnay in die Sammlung gelangte. Die Familie Zsolnay gründete das Museum 1928 anlässlich des 100. Jahrestages der Geburt von Vilmos Zsolnay. 1853 war die Fabrik von dem Fünfkirchner Geschäftsmann Miklós Zsolnay für seinen Sohn Ignác gegründet worden. Vor 150 Jahren, 1865, wurde die damals noch mit ein paar Leuten arbeitende kleine Manufaktur von Vilmos Zsolnay, der sich in den Anfangsjahren mit der Technologie-Entwicklung und Materialversuchen beschäftigte, übernommen und zum Erfolg geführt. Quelle: pecsimuzeumok.hu

MUSEEN Ÿ Bestellnummer: Rómer: 2015250010111 (Briefmarke); 2015250060112 (FDC); 2015251040011 (Kleinbogen); Zsolnay: 2015250010211 (Briefmarke); 2015250060212 (FDC); 2015252040011 (Kleinbogen) Ÿ Ausgabetag: 3. Juli 2015 Ÿ Gesamtnennwert: 470 HUF Ÿ Auflage: 54.000 Kleinbogen (Rómer); 60.000 Kleinbogen (Zsolnay) (Die 200 HUF-Briefmarke entspricht zur Zeit ihres Erscheinens dem Tarif für Priority-Inlandsbriefe bis 50 g, die 270 HUF-Briefmarke dem Tarif für Priority-Inlandsbriefe bis 100 g) Ÿ Schnittformat Kleinbogen: 100 x 138 mm, Perforierungsformat Briefmarken: 40 x 30 mm Ÿ Druck: Pénzjegynyomda Zrt. Ÿ Fotokünstler: Csaba Taca Tanai (Rómer); István Fűzi (Zsolnay) Ÿ Künstlerischer Entwurf: Barnabás Baticz